Umfrage: Besondere Scheidungskinder

Für den freundlichen Austausch über alle Themen abseits der Behinderung unserer Kinder .... alles was nicht zum Thema passt.

Wie sieht Eurer Familienleben aus?

Kind lebt bei Mama und Papa in einem Haushalt
5
33%
Scheidungskind
3
20%
Eltern leben in Neuen Partnerschaften
1
7%
Kind hat keinen Kontakt zu Papa
0
Keine Stimmen
Kind hat keinen Kontakt zur Mama
0
Keine Stimmen
Mama und Papa leben in getrennten Wohnungen - haben aber sehr guten Kontakt wenn es um das gemeinsame Kind geht
1
7%
Mama und Papa können nur schwer mit einander sprechen
1
7%
Es gibt regelmäßige Besuchskontakte
2
13%
Der Expartner wird in wichtige Entscheidungen und medizinische Untersuchungen mit einbezogen. (SPZ, Schule,...)
2
13%
 
Abstimmungen insgesamt : 15

Umfrage: Besondere Scheidungskinder

Beitragvon Mone80 » 5/6/2010, 10:56

Hallo, ich möchte gerne mal wieder eine Neue Diskussion anzetteln.

Aus eigener Praxis- und Privaterfahrung beobachte ich immer wieder, wie schwierig es ist die Partnerschaften Aufrechterhalten, auch schon ohne Hindernisse mit einem Besonderen Kind. Ich sehe viele getrennte Eltern mit besonderen Kindern :| .

Ich frage mich nun wie ist das zu schaffen? Ist das zu schaffen?

Findet ihr irgendwelche Lösungen für Mama, Papa und Kind?

Mir ist bewusst es ist ein sehr schwieriges Thema, aber mir sind Eure Meinungen sehr wichtig!!!Und ich denke das dieses Thema in der Gesellschaft und auch in der Politik wenig Beachtung findet.

Liebe Grüße
Mone80
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Re: Umfrage: Besondere Scheidungskinder

Beitragvon Mari-On » 5/6/2010, 20:59

Wir machen mal wieder die Ausnahmefamilie und könnten so gut wie alles anklicken.

Kind 1 und Kind 2 sind aus erster Ehe, es besteht kein Kontakt zum Vater, Kind 2 kennt seinen Vater gar nicht. Ich habe alleiniges Sorgerecht, entscheide alles alleine.
Kind 3 ist aus zweiter Ehe, alle 3 Kinder haben Kontakt zu dem Vater, sagen alle 3 zu ihm Papa. Ich habe mit ihm zusammen das Sorgerecht für Kind 3, entscheide aber meistens alles alleine, da er nichts entscheiden will. Es gibt regelmäßige Besuche, die aber wenn, dann nur kurzzeitig für 1-3 Stunden sind, mehr schafft er nicht, er ist psychisch krank, seine Erkrankung hat wohl Jahre in ihm "geschlummert" und kam direkt nach der Nacht, wo Flo fast "gegangen" wäre, wieder zum Ausbruch, das war das Ende unserer Ehe, er konnte niemanden mehr um sich ertragen, ist seitdem nicht mehr der, der er mal war, er wird mir immer fremder.
Ich mach hier also alles alleine, nur sieht das kaum einer, die Arge hängt mir im Genick und meint, ich arme Arbeitslose hab doch bestimmt den ganzen Tag Langeweile, da wär doch ne 1-Euro-Job-Maßnahme was feines, so daß ich auch mal was zu tun bekomme ....
Meine Eltern wohnen nicht vor Ort, meine Exschwiegerma ebenfalls nicht (mal davon abgesehn, daß wir sie seit nem Jahr nicht mehr gesehn), zur Familie von meinem ersten Geschiedenen besteht kein Kontakt (worüber ich auch nicht unbedingt traurig bin).

Mir liegt viel dran, daß die Kids Papa2 regelmäßig sehn, gerade die Jungs brauchen nen männlichen Ansprechpartner, auch wenns nur kurze Momente sind. Ex2 und ich können uns normal unterhalten, er vertraut mir auch vieles an, was ich nem Expartner nicht unbedingt anvertrauen würde. Einen Umgangsplan gibt es nicht, er meldet sich, wenn er kann und ich mache es möglich, notfalls telefonier ich auch mal hinterher um ein Stündchen für die Kids rauszuschlagen. Mit Ex1 kann und möchte ich mich nicht unterhalten, das hat Gründe, die ich nun nicht schreiben möchte, aber es ist eben einiges nicht wirklich gut gelaufen und einiges eben auch nicht unbedingt gesetzlich, ich vergebe, aber ich vergesse nicht. Meine Große will ihn nicht mehr sehn, nachdem er sie mehrmals versetzt hat, mein Mittlerer kennt ihn, wie oben geschrieben nicht, ich hab mit dem Herrn nichts mehr zu besprechen und fertig ist.
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Re: Umfrage: Besondere Scheidungskinder

Beitragvon strunztina » 6/6/2010, 08:01

...wir leben alle zusammen, es ist nicht abzustreiten, das wir auch schon immens schwierige Situs hatten (26 Jahre Partnerschaft, da kann das schonmal vorkommen :roll: ), wo Scheidung ein Thema war, (wohl mehr aus Wut heraus :roll: ); WOBEI ABER NIE DIE KINDER "AUSLÖSER" waren,.... :smile: ...

Unsere Kinder waren umso mehr der Grund, um die Beziehung zu kämpfen, (klappt nicht immer so, wenn keine LIEBE mehr da ist, dann ist eine Trennung sinnvoller, auch der Kinder wegen,.....schwierig, schwierig,....),.... :roll:
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Re: Umfrage: Besondere Scheidungskinder

Beitragvon Mone80 » 6/6/2010, 10:10

Hallo Marion, das klingt wirklich nicht einfach. Ganz schön verzwickt die ganze Sache bei Dir.

Ich bin mir sicher das Du eine gute Lösung finden wirst, auch wenn es nicht einfach wird und bestimmt was auf der Strecke bleibt.

Anerkennt die ARGE nicht das Du 3 Besondere Kinder hast und aus diesem Grund eine ganz andere Zeitmöglichkeit wie andere Familien?

Du kannst übrigens 9 Antwort geben- hier bei der Umfrage.

Ganz Liebe Grüße
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Re: Umfrage: Besondere Scheidungskinder

Beitragvon Mone80 » 6/6/2010, 10:12

Hallo Tina, oh wow 26 Jahre Partnerschaft :eek: .

Das ist echt was besonderes.

Streit gehört zu einer Beziehung dazu - wichtig ist sich wieder zu versöhnen :wink: oder Tina.

LG Mone80
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Re: Umfrage: Besondere Scheidungskinder

Beitragvon Mari-On » 6/6/2010, 10:21

Ich hatte bisher eine Fallmanagerin, die grundsätzlich was gegen Alleinerziehende, Behinderte und Ausländer hat, die hat ihre Kompetenzen weit überschritten, so daß ichs Jugendamt eingeschaltet hab, dessen Leiter mit dem Leiter des Jobcenters meiner Arge telefoniert hat, danach gabs nochmal nen Vorfall und noch nen Anruf seitens des Jugendamts, seitdem hab ich immer 6 Monate Ruhe und das ganze geht von vorne los. Argumente meiner Fallmanagerin:
Alg2-Empfänger haben keinen geregelten Tagesablauf, Alleinerziehende haben kein strukturiertes Leben, sondern reden sich aufgrund ihrer Kinder raus um nicht arbeiten zu müssen, Kinder - auch besondere, kann man überall unterbringen, ich sollte die ganze Straße abklingeln (knapp 2 Km lang) ob irgendeiner gewillt wäre, meine Kids zu übernehmen, damit ich aufs Erdbeerfeld könne (mal davon abgesehn, daß ich selber nur eingeschränkt erwerbsfähig bin und gegen Erdbeeren, wie auch zahlreiche Pollen mit Asthma reagiere....). Wenn ich widersprochen haben, blieb am ersten das Alg2 aus und ich mußte hinterrennen, das ganze hatte ich 3 mal. Bei der Leistungsabteilung konnte man sich nicht erklären, wer die Anweisung des Alg2 gestoppt hat, angeblich ein Computerfehler- wers glaubt. Letztes Jahr wollte die Fallmanagerin, daß meine Kids alleine zur Reha fahren, mir stünden nur 3 Wochen Ortabwesenheit zu und meine Fallmanagerin vergab mir nen Termin in der Mitte der Reha - dagegen konnte ich angehen, da eine Reha nicht unter Ortsabwesenheit in dem Sinne fällt, wie wenn man in den Urlaub fährt.
Ich käme gut klar, wenn ich nicht immer die Probleme der Arge hätte, momentan lassen die mich in der Luft hängen wegs der Umzugskosten, in 6 Wochen ist der Umzug, ich hab weder Helfer, noch sonstwas, ich hab nichtmal nen Führerschein, wir müssen hier aber dringend raus, alleine schon wegs dem ganzen Schimmel.
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Re: Umfrage: Besondere Scheidungskinder

Beitragvon Mone80 » 6/6/2010, 10:32

Hallo Marion, das klingt ja alles wie nen Horrorfilm. Unglaublich aber wahr das so etwas in Deutschland passieren kann. Grrrrrr :evil:

Das Umzugsgeld steht dir doch aber zu!!!!

Kämpfe tapfer weiter - es lohnt sich!

LG Mone80
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Re: Umfrage: Besondere Scheidungskinder

Beitragvon KatrinHH » 6/6/2010, 15:39

Hallo!

Ja, auch Jacqueline ist ein Scheidungskind, sie lebt beim Vater, da ich damals psychisch nicht die Kraft hatte, mich um ein 3jähriges Kind zu kümmern; sie ist 14tägig am Wochenende bei mir. Kurz nach der Trennung traten die ersten leichten Verschlechterungen der HSP auf, wir machen so weit wie möglich alle Arzt- und Schultermine gemeinsam, aber manchmal habe ich das Gefühl, er hätte mich lieber nicht dabei, will Entscheidungen alleine treffen. Er ist es aber auch, der oft Möglichkeiten blockiert, z.B. die hier im Forum angesprochenen "Ganzkörperorthesen" und die Lokomattherapie würde ich gerne mit ihm besprechen und sie evtl. Jacqueline ermöglichen, aber er blockt grundsätzlich alles ab, was von mir kommt. Warum das so ist, wüßte ich selbst gerne. Spricht man ihn auf sein Verhalten an, blockt er ab, verneint es, dreht es so, dass ich dumm dastehe.
Andererseits bittet er mich um Unterstützung, wenn es darum geht, sie evtl. in den Sommerferien ins Krankenhaus zu begleitet, was sich wohl morgen entscheidet.

Gruß, Katrin
Katrin (10/74), Tetraspastik / Diplegie und Epilepsie ohne Hilfsmittel; Jacqueline (9/02), HSP, eine seltene genetische fortschreitende Erkrankung, seit Sommer 2010 mit Rolli. Sie hat es vom Vater geerbt, lebt auch bei ihm.
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Re: Umfrage: Besondere Scheidungskinder

Beitragvon Mone80 » 6/6/2010, 21:07

Hallo Katrin, auch das klingt verzwickt und dies beobachte ich auch im meinem Praxisalltag - die Väter werden nur selten mit einbezogen oder es ist ihnen beruflich nicht möglich an solchen Terminen teilzunehmen- mansche haben aber auch einfach kein Interesse oder sie werden von den Expartner nicht miteinbezogen.

Schade das er Deine Ideen ignoriert !!! :motz:

Sammele doch mal Fachunterlagen und lege sie ihn vor die Nase - vielleicht ist er dann offener.

Liebe Grüße
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Re: Umfrage: Besondere Scheidungskinder

Beitragvon KatrinHH » 9/6/2010, 19:03

Hallo Mone!

Gute Idee, aber das kannst du vergessen. Er hört nur wirklich dann meine meinung an und respektiert sie halbwegs, wenn er mich fragt. Wenn ich ihm von mir aus etwas sage / erkläre, hat er seine eigene Meinung, meine ist dann egal, wird abgetan. Es ist ihm dann auch egal, ob ich recht haben könnte oder nicht.

Gruß, Katrin
Katrin (10/74), Tetraspastik / Diplegie und Epilepsie ohne Hilfsmittel; Jacqueline (9/02), HSP, eine seltene genetische fortschreitende Erkrankung, seit Sommer 2010 mit Rolli. Sie hat es vom Vater geerbt, lebt auch bei ihm.
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Re: Umfrage: Besondere Scheidungskinder

Beitragvon Mone80 » 9/6/2010, 21:27

Oh man Katrin das ist echt schwierig!

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Re: Umfrage: Besondere Scheidungskinder

Beitragvon Mone80 » 11/6/2010, 12:58

Ich gebe dem Thema mal einen kleinen Schubs! :laola:
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Re: Umfrage: Besondere Scheidungskinder

Beitragvon KatrinHH » 3/8/2010, 18:05

Hallo!

Unsere Ferien waren nicht sehr schön. Es war geplant, dass Jacqueline 2 Wochen zu mir kommt, beim 1. Versuch blieb sie nur 3 Tage, nach einer Pause von 6 Tagen dann nochmal 4 Tage. Sie wollte immer zu Papa zurück "und zwar sofort!", die Uhrzeit war egal. Es ist immer das gleiche Muster: sage ich Nein, z.B. weil ich mir von ihr keinen Kuss mit einem "Abendbrotschmiermund" (Mischung aus Saft, Joghurt und Müsli) geben lassen will und sie erst ins Bad schicke, heult sie los "Ich will zu Papa!" Oder: Meine Mutter geht mit ihr schwimmen, als sie sagt, es ist Schluss, schreit sie das Bad zusammen, geht nicht zum Auto, zieht sich nicht an, heult nach Papa. Beim 2. Versuch maltretierte sie mich psychisch mit den Worten: "Mama ist blöd!", "Mama ist häßlich!" und "Mama ist scheiße!", daraufhin brachten wir sie zum Vater, sie freute sich. Mir geht das immer sehr nah, obwohl Freunde sagen, ich soll es nicht persönlich nehmen, Jacqueline hätte diese Aktionen 1 bis 2 Wochen später wieder vergessen, woran ich nicht so ganz glauben kann.
Jugendamt und Caritas (Erziehungsberatung) sind informiert, wir haben dort diese Woche und Ende des Monats jeweils einen Gesprächstermin. Jacqueline lebt beim Vater, hat zu ihm eine stärkere Bindung als zu mir, aber... muß es SO ausarten? Ich werde versuchen, durchzusetzen, dass die Besuchswochenenden vorerst ohne Übernachtung bei mir stattfinden und auch nur einen Tag, um sie langsam wieder zu trainieren und auch, weil besonders abends die Probleme auftreten. Bis Februar / März diesen Jahres gab es solche Probleme nicht, erst da begann es, dass sie irgendwann sagte, sie wolle eher zu Papa zurück, egal, wie schön der Tag verlaufen war, z.B. Osterbacken. Ich habe das Gefühl, sie spielt mit mir / mit uns, ich weigere mich aber, die Marionette meiner Tochter zu sein.


Ratlose Grüße, Katrin
Katrin (10/74), Tetraspastik / Diplegie und Epilepsie ohne Hilfsmittel; Jacqueline (9/02), HSP, eine seltene genetische fortschreitende Erkrankung, seit Sommer 2010 mit Rolli. Sie hat es vom Vater geerbt, lebt auch bei ihm.
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