Macht des Schulamtes bei der Auswahl der Schule

Fragestellungen zu Schule und Kindergarten bei beh. Kindern

Macht des Schulamtes bei der Auswahl der Schule

Beitragvon UteH » 18/4/2008, 11:52

Hallo Ihr,

war gerade mit Tim bei der schulärztlichen Untersuchung.

Nach Gesprächen mit Tims Ärzten Therapeuten der Psychologin,die ihn letzten Sommer getestet hat,fiel die Wahl eindeutig auf eine KB Schule.
Problem ist wir haben hier in Bremerhaven keine,heisst Tim müsste anstatt im Land Bremen in Niedersachsen zur Schule gehen.Was eigentlich kein Problem darstellt gibt extra ein Kontingent für Schüler aus Bremerhaven an der Schule.
Warum auch immer scheint das Schulamt aber lieber alle in Brmerhaven zu lassen(gibt nur eine GB Schule hier).

Nun will das Gesundheitsamt sich noch etliche Unterlagen von Tim zukommen lassen(die Ermächtigung zur Einsicht der ärztlichen Unterlagen hatte ich schon im Jan. in 5 facher Ausfertigung unterschrieben),als wenn die nicht schon selber eine riesen Akte .Behörden da versteh ich wohl einfach oft nicht wie die funktionieren :scratch:

Dann findet irgendwann ein Teamgespräch statt wo eine Empfehlung welche Schule ausgesprochen wird.Gut da könnte ich zuversichtlich ran gehen das Tim auf die KB Schule kommt.
Nun aber die letzte Entscheidung fällt eine Schulrätin :eek:
egal was das Gesundheitsamt empfiehlt.
Da guckte ich nur groß fragte nach ob das denn eine medizinische Fachkraft wäre.Nö Schulrätin.
Diese Schulrätin hat wohl schon mitgeteilt das Tim für die GB Schule vorgesehen ist.

Ich wäre damit wenn es so kommen sollte absolut nicht einverstanden und möchte jetzt schon wissen was ich dagegen tun könnt.Nehmen sie sich einen Anwalt die lapidare Antwort.

Gehts noch was für eine Willkür.Bin ja mal gespannt wie das weitergeht.
Das regt mich echt auf.
Für gute Tipps oder Erahrungenberichte von euch bin ich dankbar.

Liebe Grüße

Ute
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Beitragvon Reiner » 18/4/2008, 16:44

Hallo Ute,

wir hatten im letzten Jahr bzw. im vorletzten Jahr wo es um Annikas Einschulung ging auch verschiedene Probleme zu bewältigen.

Es ist uns leider nicht gelungen Annika auf die von uns favorisierte KB Schule zu schicken. Das damalige Elterngespräch in der KB Schule werde ich nie vergessen.
Das erste was ich bei dem Gespräch auf dem Schreibtisch der überprüfenden Lehrerin an der KB Schule gesehen hatte war ein Flyer für eine GB Schule.

Wir haben uns damals für eine einjährige Zurückstellung entscheiden, wobei das die nächsten Probleme bereitet hat.

Unser Argument:
Geben Sie dem Kind ein Jahr weiter zu reifen, um noch bestehende Defizite aufzuholen. Konnte so recht von niemanden widersprochen werden.

Annika ist damals für ein Jahr von der Einschulung zurückgestellt worden, und hat das Jahr noch im HP-KIGA verbracht.

Fazit:
Inzwischen ist Annika ein eine GB Schule eingeschult, allerdings nicht die aus dem Flyer.

Evtl. könnte eine Zurückstellung bei Tim helfen, die bestehenden Defizite aufzuholen.

Lieben Gruß

Reiner

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Beitragvon UteH » 20/4/2008, 09:17

Hallo Reiner,

aufgrund Tims langen Fehlzeiten in der KiTa hatte ich auch erst überlegt ihn noch ein weiteres Jahr dort zu lassen.Nach vielen Gesprächen mit den Heilpädagogen Therapeuten mich aber dagegen entschieden.
Tims ganzen Bezugskinder sind schon in der Schule,er langweilt sich in der KiTa.
Selbst wenn er ein Jahr mehr in der KiTa wäre.Würde ich vor dem gleichen Problem stehen.Es gibt in Bremerhaven nur diese eine GB Schule.
Tims Schwerpunkt liegt in der Körperbehinderung.In keinen der psychologischen Gutachten steht irgendwas von geistiger Behinderung.
Was ich von Eltern und auch Lehrern über die GB Schule gehört habe da stellen sich die Nackenhaare zu Berge.
Ich kann es einfach nicht begreifen,wie es möglich sein kann das eine Verwaltungskraft das Recht die Macht hat über den weiteren Werdegang meines Kindes zu entscheiden,auch entgegen aller Empfehlungen von Fachkräften,Menschen die Tim seit Jahren kennen mit ihm arbeiten..Wie heisst es so schön es wird nach Aktenlage entschieden,grrr.

Liebe Grüße

Ute
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Beitragvon *Beate* » 20/4/2008, 11:31

Hallo Ute,

bitte weiter versuchen zu kämpfen auch wenn es hart ist !

Ich habe das Einschulungsszenario meines Sohnes 2006 nach 11 Monaten hinter mich gebracht.....er ist von S.-H. nach Hamburg auf eine KB Schule gekommen.

Hier in S.-H.gab es für Integrationskinder noch nie eine Zurückstellung ( f. Regelkinder nun auch nicht mehr )

Wir haben hier im Kreis das gleiche Problem. Nur eine GB- Schule.
Ich musste mit Vincent damals in die Grundschule unserer Wohnortsgemeinde, die Rektorin legt die erste Akte an...die dann automatisch weiter geleitet wird.
Die Rektorin ( eine tolle engagierte Schulleiterin ! ) konnte ich sehr gut überzeugen , warum für uns als Erziehungsberechtigten die KB - Schule in Beracht kommt.
Sie hat Berichte von Therapeuten ( die extra f. die KB Schule geschrieben waren und Arztberichte ( da war KB - Schule auch angedacht ) mit beigelegt.
Die Akte geht weiter zu unserem Förderzentrum.
Eine Beschulung in der Förderschule ( wäre auch möglich gewesen ) kam durch die Treppen nicht in Frage, dort sind auch keine Rollikinder.....denn die Kinder mit KB - Hintergrund, wie mit GB - Hintergrund sind lieber mit ihres Gleichen zusammen um sich zu stützen, fördern und zu tragen.
Ich sprach telefonisch mit dem Rektor der Förderschule, der die Akte gleich weiter leitete, mit dem Hinweis auf unseren Grund.
Er bemerkte positiv mein Engagement mich f. meinen Sohn so einzusetzen.
Dann haben wir zwei Pädagogen der GB- Schule, eine Lehrerin ist für die Kinder die in die KB- Schule eingeschult werden sollen, der Rektor für die GB- SchülerInnen.
Die Lehrerin kam in den KiTa von Vincent vorbei, testete ihn und hinterher sprach sie mit mit über die mögliche Schule, das Kontigent ( glücklicherweise war Vinci der Einzige der zur KB Schule sollte)
Sie hat Bücher mit gebracht ( etwas f. Kleinkinder ) tja das mein Sohn da blockiert oder Puzzle um das Geistige abzufragen...ein Puzzle hat er geschafft, das andere nicht............hätte andere ältere normale Kinder auch nicht gekonnt.
Sie meinte, wenn er schon Puzzle mit 500 Teilen könnte ( laut Aussage der Mutter ) müsste er die auch beherschen, ob das ein Kriterium wäre in die KB Schule zu kommen.
In der Zwischenzeit habe ich Vincent bei der Amtsärztin vorgestellt die sich für die KB- Schule aussprachen vorher auch schon.Wir hatten Gespräche bei der KB Schule mit Rektor , eine Lehrerin für die ersten Klassen und zwei Therapeuten. Sie schauten ihn sich allein an, wie auch mit uns Eltern gemeinsam.Der Rektor sagte dann so, er sieht kein Hinderungsgrund ihn nicht zu nehmen, natürlich muss es im Team in der Schule noch besprochen werden und das Schulamt des Kreises und das Land Schleswig - Holstein ihn als Hamburger Gastschüler bewilligen.
Denn andere Bundesländer lassen sich Gastschüler teuer finanzieren........ Wichtig f. die Aufnahme die Aufnahme empfiehlt er noch eine Schulbegleitperson ( eine FSJ od. Zivi ), da Vincent der technische Tüftler ist und schon gerne mit Steckdosen / elektrischen Geräten hantiert.
Leider haben sich die Erzieherinnen & Leitung f. die GB Schule ausgesprochen....dieser Träger bekannt ist gerne die Kinder nur dort hinzugeben, egal um welche Behinderung es sich handelt....man könnte denken, die kooperieren eng miteinander, da wenn die Schulzeit von 10 Jahren um ist, die GB - Schule sich wieder gern für die Unterbringung bei diesem Träger in den Wohnheimen ausspricht... ( man versucht die Eltern gerne zu instrumentalisieren )...oder wie ich nun von kämpfenden Eltern gehört habe,sie kennen wohl nichts anderes, wie eine Waldorfschule, Sprachheilschule ect.
Die Lehrerin die hier im Kreis ihn begutachtet hat, hatte sich denn f. eine KB Schule ausgesprochen....Elternwille, den ich wieder als Erziehungsbrechtigte angemahnt habe, bezw. auch durchsickern ließ, dass ich notfalls um mein Kind gerecht zu vertreten für " ihn " einen Anwalt einschalten muss.

Hier im Kreis ist auch ein Gremium das sich im Frühjahr dann nach Aktenlage entscheidet..... und die alle zustimmen müssen / nicken... da sitzt jemand vom Jugendamt, Schulamt, Kreissozialamt, Amtsärztin ect....ich habe durch mein persönliches Engagement in einigen Gremien immer wieder erwähnt, wenn "Sie " den und den Namen hören, denken Sie daran es ist mein Sohn....man fragte nochmals nach wegen einer GB - Behinderung....ich fing die Frage gleich damit auf.....wie die Ärztin aus dem SPZ macht......... wenn eine KB- Behinderung vorliegt, liegen auch kleinre Defizite im GB Bereich vor, das ist völlig normal, wenn man irgendwo gehindert ist ( weil man z.b. nicht schnieden kann mit der Schere, kann man es im Kopf ach nicht weiter umsetzen )
Denn die Erzieherinnen bemängelten ja, er könne nicht schreiben, Stift schlecht halten, mit der Schere umgehen.....liegt an seine Köperbehinderung -und nicht am Geistigen !

Sie nickten also in diesem Gremium und so wurde die Akte weiter verschickt, as Land S.-H. muss noch weiter zustimmen-also reine Formalitäten.

Am letzten Schultag bevor die Sommerferien in HH begonnen hatten, haben wir ein Bescheid aus der Behörde f. Bildung & Sport HH bekommen, dass die Behörde im Rahmen des mit dem Land S.-H. getroffenen Gastschulabkommens den gastweisenden Schulbesuch unseres Kindes genehmigt wird.
Die Fahrtkosten seitens der Stadt HH aber nicht getragen werden, die werden aber von der Schülerbeförderung meines Kreises getragen, sowie die FSJ ( solche Integrationskraft bewilligen sie dann nicht mehr gerne, weil man darauf verweist, dass die Schule ausreichend Personal hat )

Mir wurde auch mitgeteilt, das der Schulleiter der GB Schule sich bei dem anderen Schulleiter informiert haben soll, ob der Junge nun wirklich da hin müsse..........man sagte nur Elternwille.

Ich rate dir Ute, ganz klar zu stellen, das im VORDERGRUND eine Körberbehinderung vorliegt.
Zu verweisen auf Rückschritte die er machen könnte...........
Der Elternwille zum Wohle des Kinders Vorrang hat.
Jeder nicht in der Lage ist Gutachten von Therapeuten & Ärzten ect zu lesen...........jeder erliest sich daraus ewas anderes !
Notfalls ( ich weiß leider die Wegstrecke nicht ) ihn dann woanders anzumelden und ihn in Niedersachsen einzuschulen, diesen Tipp geben auch gerne die RetorInnen.
Ich hätte ihn notfalls dann in HH angemeldet bei Bekannten und wäre 2 Std. zum Wohle meines Kindes gefahren.

Ich weiß lang gewoden...........aber ich sehr wohl was du durch gemacht hast, ich war auch von Aussagen so deprimiert gewesen....und frage
mich sonst Admin bitte löschen ! :
( ob wir uns von besonderen Kindern- immer wieder so prostituieren müssen , um Ziele zu erreichen ?)


Alles Gute und kämpfe und frage gezielt nach !

Lieben Gruß,

Beate
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Beitragvon UteH » 21/4/2008, 09:55

Hallo Beate,

Danke dein Beitrag hat mit Mut gemacht.

Für mich gibt es für Tim keine bessere passendere Schule als die KB Schule und dafür werde ich kämpfen.
Den Platz in der KB Schule hätte Tim sicher habe ihn dort schon vor 1 Jahr auf die Liste setzten lassen.Da KiTa und Schule auf einem Gelände sind eng zusammenarbeiten und Tim eben im Vordergrund Körperbehindert ist kein Problem,wenn das Wörtchen wenn nicht wäre.

Habe mich die Tage auch gefragt warum müssen zu den normalen Baustellen die man mit einem besonderen Kind hat immer noch andere,die man so gar nicht haben möchte gebrauchen kann dazu kommen.

Liebe Grüße

Ute
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Beitragvon Mari-On » 23/4/2008, 21:37

Ich möchte Niki (7,5J.) gerne umschulen lassen in die Förderschule für körperl. und motor. Entwicklung, er kommt in der Sprachheilschule überhaupt nicht klar und ist total überfordert, nach 10 Minuten kann er schon nicht mehr schreiben und hält den Stift im Faustgriff,wechselt von einer Hand zur andern,verkrampft regelrecht in den Armen.Auch Fahrradfahren,Rollerfahren und Laufradfahren kann er nicht, beim Fahrradfahren bekommt er nen Anschubs und nach 10 Metern fällt er um (momentan fällt er schon nach nichtmal nem Meter um),weil er gleichzeitig lenken und treten muß,Rollerfahren kann er überhaupt nicht und Laufradfahren ist auch so ne Sache, er hängt wie ein Mehlsack übern Lenker,weil er nicht seine Arme links und rechts an den Lenker fassen kann,dann verkrampft er wieder und er kann auch da nicht gleichzeitig lenken und laufen,nur eines auf einmal.Er kann nicht auf einem Bein stehn, fällt gleich um und er hat Wahrnehmungsstörungen in mehreren Bereichen, u.a. spürt er ab unterhalb den Knien keine Schmerzen beim Hinfallen (er hat soviele blaue Flecken,weil er sich ständig auf die Beine schmeißt oder beim runterspringen aus Höhen), dafür spürt er Kälte zu intensiv, kaltes Wasser verursacht bei ihm starke Schmerzen.
Dauernd verschätzt er sich und rennt irgendwo gegen (seine Augen sind ok), fällt ständig hin, zieht in Abständen sein rechtes Bein nach (macht er aber seit er laufen kann, er bekam dafür schon als Säugling krankengymnastik,weil er nur seine linke Körperhälfte bewegte).Auch krabbelt er ständig,sogar draußen, obwohl er laufen kann.

Ich wollte ihn letztes Jahr schon in die oben genannte Schule haben,aber beim Kreisamt stellte sich die untersuchende Ärztin quer, sie hörte die Sprachprobleme von Niki und war nicht mehr von abzubringen,daß er in die Sprachheilschule soll,alles andere interessierte sie überhaupt nicht.
Nach den Überprüfungstagen hieß es dann, auf der Sprachheilschule würde man gut mit Niki zurecht kommen und ich bekam ein Schreiben vom Schulamt daß er auf diese Schule gehn sollte.Die überprüfende Lehrerin bekam von mir nen Haufen Infos über Niki, die aber seine Klassenlehrerin anscheint nicht bekam, denn die wußte überhaupt nichts von Nikis Problemen, weder mit seiner Motorik, noch sein ADHS, auch nicht seine Wahrnehmungsstörungen und auch nicht seine autistischen Züge.Sie erfuhr erst im November von mir von Nikis Problemen und ich erfuhr erst da, daß sie trotz daß ich sämrliche Infos eingereicht habe, von nichts wußte!

Ich hoffe, ich kriege den Schulwechsel durch, Niki ist dermaßen überfordert.Sollte er auf der Schule bleiben müssen,wird er auf jeden fall die Klasse wiederholen müssen, er kann nicht gleichzeitig nachdenken und schreiben (wie in mathe, gleichzeitig rechnen und es auch hinschreiben, er macht alles im Kopf und merkt sich das dann).
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Beitragvon UteH » 12/6/2008, 15:07

Hallo Ihr,

endlich hat es auch die GB Schule geschafft Tim zu Testen trotz zig aktueller Test durch Dipl.Psych usw bestanden die darauf.
Gestern rief mich die Schulleitung an und meinte leider könnten sie Tim nicht nehmen er wäre nicht geistig Behindert :bounce:
Warte jetzt noch auf das Schreiben vom Schulamten ,gehe davon aus das Tim auf die KB Schule kommt .
Wieder ein paar graue Haare mehr aber es hat sich gelohnt,freu mich riesig.

Liebe Grüße

Ute
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Beitragvon *Beate* » 4/7/2008, 22:25

Hallo Ute,

hast du schon vom Schulamt den Bescheid in welche Schule Tim nun letztlich kommt ?
Denn bald sind ja Ferien und du musst ja sicher noch einiges anschaffen.

Liebe Grüße,

Beate
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Beitragvon UteH » 5/7/2008, 14:34

Hallo Beate,

sind gerade vom Kita Sommerfest wieder zu Hause und was finde ich im Briefkasten.Die Bestätigung das Tim auf die KB Schule kommt :cheers: :bounce:

Von der KB Schule habe ich diese Woche eine Materialiste bekommen da noch unter Vorbehalt,aber jetzt ist alles gut.


Liebe Grüße

Ute
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Beitragvon *Beate* » 5/7/2008, 20:21

Hallo Ute,

gratuliere ! Ich freue mich für euch !

Gibt es vorher noch einen Elternabend zum kennen lernen ?

LG Beate
*Beate*
 

Beitragvon UteH » 25/8/2008, 16:32

Hallo Ihr,

heute war Tims grosser Tag.Er ist jetzt ein Schulkind.
Die Einschulungsfeier war sehr schön.Die Kinder hatten ihre erste Stunde während wir Eltern legger Kaffee und Kuchen zu uns nahmen.Tims Spruch als ich ihn abgeholt habe,er müsste morgen nochmal zur Schule sein Bild fertig malen :smile:

Liebe Grüße

Ute
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Beitragvon *Martina* » 25/8/2008, 19:32

Hallo Ute!

Herzlichen Glückwunsch an Tim.
Mann, ist der kleine Mann ehrgeizig. Ich wünsche euch, dass das anhält!

Und dir Ute - auch herzlichen Glückwunsch! Das war ein weiterer Schritt in Richtung abnabeln!! Alles Liebe an dich,

Martina
Jakob (*11/02), V.a. angeborene unbekannte Stoffwechselstörung, schwerst mehrfachbehindert, Z.n ALTE, ICP, blind, Microcephalus, Epilepsie, Sondenkind mit PEG, Hüftluxation bd., Kyphose. Bruder von Pauline (15 J.) und Sophie (13 J.).
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