Rückstellung vom Kindergarten

Fragestellungen zu Schule und Kindergarten bei beh. Kindern

Rückstellung vom Kindergarten

Beitragvon nicole » 25/5/2010, 21:25

Hallo,
Jan ist im Moment viel im Krankenhaus. Er ist sehr schwach, vom Motorischen auf dem Entwicklungsstand eines 5 Monate alten Kindes und vom Geistigen auf ca. eines 2 Jährigen. Jetzt kam die Früförderung an und meinte, bei dem hohen Pflegeaufwand wäre es vielleicht angebracht ihn in einem halbes Jahr oder sogar erst nächstes Jahr in den Kindergarten zu schicken. Die Sache ist nur, das sich der Pflegeaufwand nicht wirklich verändert hat. Er bewegt sich nicht mehr sehr viel, muss alles wieder lernen. Er konnte robben, kam in den Vierfüsslerstand und hat sich an Möbeln bis auf die Knie hochgezogen. Beim Essen darf er keine Kohlenhydrate und es muss drauf geachtet werden, dass das Essen oxalatarm ist.
Ist das ein grund, ein Kind nicht in den Kindergarten aufzunehmen.
Gruß Nicole
Nicole`78, Burkhard´71, Lukas´06 ehem. Frühchen,Entwicklungsverzögert, Brillenträger,Jan´06 ehem. Frühchen,geistig Behindert, Kurzdarmsyndrom, PEG Anlage seit 2007,spastische Hemiparese, Krampfanfälle,Schielen,Brillenträger und Sehbehindert
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Re: Rückstellung vom Kindergarten

Beitragvon Mone80 » 26/5/2010, 19:10

Hallo Nicole, aber es gibt doch ganz spezielle Einrichtungen die Kinder mit solchen und noch mehr Pflegeaufwand betreuen.

Ich verstehe das auch net ganz!

An was für einen Kindergarten hattest Du den gedacht?


Liebe Grüße
MOne80
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Re: Rückstellung vom Kindergarten

Beitragvon Reiner » 26/5/2010, 19:13

Hallo Nicole,
Jetzt kam die Früförderung an und meinte, bei dem hohen Pflegeaufwand wäre es vielleicht angebracht ihn in einem halbes Jahr oder sogar erst nächstes Jahr in den Kindergarten zu schicken.


Ich denke der Pflegeaufwand eines Kindes darf kein Argument sein, warum Jan nicht den KIGA besuchen sollte.
Ist sichergestellt, dass Jan nach einem halben Jahr einen Platz in dem KIGA bekommen kann ??

Lieben Gruß

Reiner

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Re: Rückstellung vom Kindergarten

Beitragvon nicole » 26/5/2010, 19:31

Hallo,
Jan ist in einem heilpädagogischen Kindergarten angemeldet.
Heute habe ich Lukas zur Frühförderung gebracht und die Dame sagte heute, das sie mit der Kindergartenleitung gesprochen hätte. Ich dachte erst oh Gott, aber sie haben nur darüber gesprochen, ihn langsam an den Kindergarten zu gewöhnen und es kein problem wäre, ihn evtl. die erste Zeit nur 2, dann 4 Stunden dort unterzubringen und ich hole ihn dann früher ab, was mir auch sehr gut gefällt, da ich mir nicht vorstellen kann, das er es bis 14.00 Uhr beziehungsweise 14.30 Uhr schaffen würde. Ich hatte sie auch gefragt, wie der Transport stattfinden wird und sie sagte im Kindersitz, aber die Sitze, die sie dort haben sind unpassend für Jan. Da aber der Bruder bald einen neuen bekommt, kann der alte dann zum Transport genutzt werden. Jetzt war es also kein Problem mehr, sie hat es auf die Infektion geschoben, aber da er das Kurzdarmsyndrom hat, kann es immermal vorkommen, das er oft Stuhlgang hat und die Pflege sehr aufwendig ist. Jetzt warten wir mal ab, was noch so kommt, da sie sich mit uns nochmal zum Abschlussgespräch zusammensetzen wollen und wir nochmal in den Kindergarten müssen.
Gruß Nicole
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Re: Rückstellung vom Kindergarten

Beitragvon Mone80 » 26/5/2010, 20:10

Hallo Nicole, na dann wartet mal ab!

Ich drücke Euch ganz fest die Daumen! Und das mit der langsamen Eingewöhnungszeit ist denke ich eine sehr gute Idee!!!

LG Mone
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Re: Rückstellung vom Kindergarten

Beitragvon strunztina » 27/5/2010, 20:54

....hmmmmmmmmm,......komisch,.....bei uns ist das mit dem Heilpädagogischen Kika/Schule so, das, wenn der Doc des Gesundheitsamtes (lANDKREIS) eine "Unterbringung" des Kindes im Heilpädagogischen Kikas befürwortet, definitiv ein Platz gesichert ist, egal, wie "weit", krank oder gehandicapt ein Kind ist.

Der Fahrdienst hat für spezielle Sitze zu sorgen, muß bei Bedarf auch neue ordern, sodaß der Transport des Kindes gesichert ist. Im äußersten Notfall müssen Eltern den eigenen Sitz zur Verfügung stellen, bis sich eine andere Lösung findet.

Drücke die Daumen für positive Entwicklung,...und büdde,....nicht abwimmeln lassen. :no:
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Re: Rückstellung vom Kindergarten

Beitragvon nicole » 1/6/2010, 21:49

Die Rückstellung scheint total vom Tisch zu sein, seitdem die Frühförderung mit der Kindergartenleitung gesprochen hat.
Gruß Nicole
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Re: Rückstellung vom Kindergarten

Beitragvon nicole » 20/8/2010, 12:20

Hallo,
nun klappt es doch nicht mit Kindergarten :eek: . Lukas hat jetzt die 2 Woche hinter sich und es klappt echt gut. Mit Jan war ich gestern das erste mal im Kindergarten und er ist gleich ausgelaufen(Stuhlgang), der Stuhl ist mal wieder auf dem Fußboden gelandet. Solange, wie wir keine Lösung wegen dem Stuhlgang haben, das es nicht auf dem Boden läuft, kann er nicht in den Kindergarten. Sie könnten nicht eine Person zum Saubermachen und eine zum Wickeln abstellen, das sehe ich ja auch ein, aber ich würde erst den Boden sauber machen und dann das Kind. Wenn man ein Tuch auf des Fußbrett liegt, kommt auch kein Stuhlgang mehr auf den Boden.
Gruß Nicole
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Re: Rückstellung vom Kindergarten

Beitragvon *Martina* » 20/8/2010, 21:46

Hallo Nicole,

gib nicht auf!!

Es gibt Assistenzen für Kinder, deren Pflege intensiver ist. Bei uns werden diese Kräfte vom Bezirk gezahlt.

Die KITA hatte gesagt, dass sie mit Jakobs Pflege vom Personal aus das nicht schaffen können. Wir haben dann zusammen (Tagesstätte und wir) den Antrag gestellt.
Er wurde für das letzte und dieses Jahr (zweite Zurückstellung von der Schule) durch den Bezirk Oberfranken problemlos genehmigt.

Die Leiterin der KITA war damals auf Fortbildung und hat uns diese Möglichkeit der zusätzlichen Betreuung vorgeschlagen.

Wenn du willst, schicke ich dir die SGB-Paragraphen und könnte Mitte September in der KITA nachfragen (bei uns sind noch Ferien).

Ich sende dir liebe Grüße,

Martina
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Re: Rückstellung vom Kindergarten

Beitragvon Reiner » 20/8/2010, 23:49

Hallo Nicole,

auch in Niedersachsen können oder besser werden vom Landkreis sogenannte Integrationshelfer bereitgestellt.
Der Antrag muss beim Sozialamt des Landkreises gestellt werden.

Du hast hierfür zwei Möglichkeiten:

A) ihr bekommt einen Zivi / Freiwilliges Soziales Jahr zugewiesen
B) Ihr besorgt Euch einen Integrationshelfer und stellt diesen selber ein und übernehmt alle Arbeitgeberpflichten.

Für den Fall B, kann ich dir ggf. weitere Infos geben.

Die Begründung / Stellungnahme des KIGA warum Jan den KIGA NICHT besuchen kann,würde ich mir schriftlich geben lassen.

LG

Reiner

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Re: Rückstellung vom Kindergarten

Beitragvon *Martina* » 21/8/2010, 07:26

Guten Morgen!

Reiner hat Recht - ich würde mir die Begründung auch schriftlich geben lassen.

Bei Jakob (der häufig erbricht) wird die Bewilligung der Maßnahme als Eingliederungshilfe nach §§ 53, 54 Abs.1, S.1 Nr.1 SGB Zwölftes Buch (SGB XII) gewährt.
Die Vorauasetzungen lagen durch die eingereichten medizinischen Unterlagen vor (daher wäre auch die schriftliche Begründung des Kindergartens bezgl. der Ablehnung wichtig) - dadurch wurde Jakob dem Personenkreis der Behinderten bzw. der von Behinderung bedrohten Menschen zugerechnet. Hier treffen dann die §§ 53 Abs.1 u. 2 SGB XII, § 2 Abs. 1 SGB IX zu.

Diese Art der Eingliederungshilfe ist im übrigen einkommensunabhängig, da dein Kind noch nicht in der Schule ist.

In Deutschland wird propagiert, dass ab drei Jahren ein Kindergartenplatz zur Verfügung steht - und das gilt auch für behinderte Kinder.

Bei Jakob hatte ich auch ein bisschen Bauchweh, als die KITA um eine Unterstützung durch eine Assistenz gebeten hat. Nachdem mir meine Freundin den Kopf waschen hat :cool: , habe ich erst gemerkt, dass die Erzieher/Betreuer wirklich mit ihm überfordert waren. Das was für mich normal ist, war es in der Gruppe eben nicht. Die Verantwortung, die die Erzieher haben und der Anspruch an sich selbst ist nicht zu unterschätzen. Und eigentlich wollen wir das ja auch für unsere Kinder und für die anderen Kinder in der Gruppe. Mach ihnen den Vorschlag.

Liebe Grüße,

Martina
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Re: Rückstellung vom Kindergarten

Beitragvon Reiner » 21/8/2010, 09:42

Hallo Martina,
Martina hat geschrieben:In Deutschland wird propagiert, dass ab drei Jahren ein Kindergartenplatz zur Verfügung steht - und das gilt auch für behinderte Kinder.


Ich bin mir nicht sicher, wie es bundesweit geregelt ist, bei uns in Niedersachsen werden zur Zeit sehr viele Kindergärten erweitert, da inzwischen auch Kleinkinder in den KiGA aufgenommen werden sollen.

Lieben Gruß

Reiner

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Re: Rückstellung vom Kindergarten

Beitragvon nicole » 21/8/2010, 12:05

Hallo,
wie lange dauert so was denn? Ich bin von unserer FF etwas enttäuscht, da sie so was schon mal gesagt hat, aber nichts von der Eingliederungshilfe, die ich vielleicht schon beantragt hätte. So verzögert sich alles wieder und das wäre unnötig gewesen.
Gruß Nicole
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Re: Rückstellung vom Kindergarten

Beitragvon *Martina* » 21/8/2010, 12:14

Hallo Reiner!

Die Argumentation funzt - ich hab es selber ausprobiert, weil Jakob erst mit vier in den Kindergarten durfte.

Schau:

"Seit 1996 gilt in Deutschland der Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz (BVerfG im Urteil zum § 218 StGB). Hintergrund der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes war, dass der Rechtsanspruch den Entschluss begünstigen sollte ungeborenes Leben auszutragen. Gesetzlich verankert wurde der Anspruch im Achten Sozialgesetzbuch - SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz), §24."

Quelle: Deutscher Bildungsserver


Nicole, das ging ziemlich schnell und unkompliziert - die Leitung der Einrichtung und die der Gruppe haben die Einstellungsgespräche geführt.
Mit dem persönlichen Budget kenne ich mich leider nicht aus.

Liebe Grüße

Martina
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Re: Rückstellung vom Kindergarten

Beitragvon Reiner » 21/8/2010, 12:22

Hallo Nicole,

ich kann dir bei diesen Angelegenheiten nur den dringenden Tipp geben, MACH ES SELBER, Wenn du dich dabei auf FF, KIGA, ect. verlässt, wird es dauern.

Schick einfach einen formlosen Antrag ans Sozialamt Osnabrück

Fachdienst 2 - Soziales
Eingliederungshilfe für behinderte Menschen

Wenn es dumm läuft, wird diese Behörde erst noch einen Arzt für ein ärztl. Gutachten rausschicken.

Da hilft nur drängeln. So wie ich deine Worte lese, hat der Kindergarten kein Interesse Jan aufzunehmen, schließlich ist mit unseren Kindern Arbeit verbunden.
Es stehen bestimmt noch andere Kinder mit geringeren Handicaps auf deren Wartelisten, die weniger Arbeit bereiten.

Viele Grüsse

Reiner

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