Trainingsgerät: Motomed

Bereich zum Erfahrungsaustausch in Sachen REHA Hilfsmittel.

Trainingsgerät: Motomed

Beitragvon Mone80 » 16/6/2010, 19:07

Hallo, ich möchte Euch einmal den Motomed vorstellen und auch gerne Eure Meinungen erfahren.

http://www.motomed.de/medizin_01_de/the ... rt_01.html

Bild

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a) Bewegungs-Therapie vom Stuhl oder Rollstuhl aus

Bei folgenden Erkrankungen und Einschränkungen kann die regelmäßige - am besten tägliche - MOTOmed-Bewegungs-Therapie Beschwerden lindern und Selbstständigkeit, Lebensqualität und Wohlbefinden steigern:

Bei Lähmungsbildern oder neuromuskulären Erkrankungen mit weitgehendem Funktionsverlust der Bein- und/oder Armbeweglichkeit, z.B durch:   
      
   neurologische Erkrankungen:
-   Multiple Sklerose
-   Schlaganfall
-   Querschnittläsionen, komplett
-   Querschnittläsionen, inkomplett
-   spastische Lähmungen
-   Hirn-Schädigungsfolgen (Wachkoma etc.)
-   Cerebralparese (frühkindliche Hirnschädigung)
-   Morbus Parkinson
-    Spina bifida (Rückenmarkskanal-Fehlbildung)
-   Guillain-Barré-Syndrom (GBS)
-   Poliomyelitis (Kinderlähmung)
-   ALS (degenerative Erkrankung des Zentralen Nervensystems)

neuromuskuläre Erkrankungen:
-   Muskeldystrophie (Schwund des Muskelgewebes)
-   spinale und neurale Muskelatrophie (Muskelschwund)
-   Polyneuropathie (Schädigung der peripheren Nerven)

orthopädische Eingriffe:
-   z.B. Hüft- und Knieendoprothesen

Bluthochdruck
Sehen Sie folgende Studie: Auswirkungen von aerobem Training der oberen Extremitäten auf Herz und Gefäße bei Bluthochdruckpatienten
         
      
      
   b) Bewegungs-Therapie im Kranken- und Pflegebett

Bettlägerigkeit bedingt durch Koma, Langzeit-Beatmung, Operationsfolgen (frühe Rehabilitation traumatisierter und frisch operierter Patienten), Lähmungen, neurologische oder orthopädische Erkrankungen, geriatrische Folgen

z.B. bei Arteriosklerose, Arthrosen, Ataxien, endoprothetischer Gelenkersatz (besonders Hüfte- und Knie), Apallisches Syndrom, Kontrakturen, Multiple Sklerose, Ödeme, Osteoporose, Parkinsonscher Krankheit, Polyneuropathien, Schlaganfallpatienten etc.


Hier sind ein paar Videos:

http://www.motomed.de/medizin_01_de/the ... me_01.html

Bild

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Motorbetriebene  Bewegungs-Therapie-Geräte - speziell auf die Bedürfnisse von Kindern abgestimmt.   
      
   Das MOTOmed gracile verfügt über kindgerechte Ausstattungsmerkmale:
-   Pedalinnenabstand nur 12 cm (bei MOTOmed gracile12) deshalb auch bei sehr engen Beinstellungen geeignet
-   stufenlose Höhenverstellung der Pedalachse von 26 bis 46 cm. Damit ist das MOTOmed gracile an verschiedene Rollstuhlhöhen, Sitzschalen und das Kinderwachstum anpassbar.
-   passives Training mit Motor
-   

assistives Training mit eigener Muskelkraft und Motorunterstützung
-   

aktives Training mit eigener Muskelkraft gegen einstellbare Bremsbelastungsstufen


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Selbstständig und vor allem sicher Üben bei Lähmung, Spastik oder Schwäche sind Voraussetzung für:
-   häufige und tägliche Anwendung
-   hohe Therapieerfolge
-   höchstes Kosten-Nutzen Verhältnis
   
      
   Bedienung
Das MOTOmed gracile lässt sich einfach und sicher bedienen. Großes Display mit großer Schrift und Bildern, einfache Benutzerführung. Übersichtliche, große und fühlbare Bedientasten. Abgestimmt auf Kinder mit Handicap.


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Motorunterstütztes Durchbewegen
der Beine oder Arme. Unangenehmen Folgen von Bewegungsmangel wie kalte Beine, steife Gelenke oder schlechte Verdauung kann die Bewegungs-Therapie mit dem MOTOmed gracile entgegenwirken.
mehr...   
      
   MOTOmed LockerungsAntrieb
ist hilfreich bei Verspannungen, Spastik und Steifheit. Linderung auf sanfte Art: die Drehbewegung des MOTOmed gracile setzt besonders sanft-fließend ein.


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MOTOmed BewegungsSchutz und SpastikLockerungsprogramm mit automatischem Drehrichtungswechsel
Das MOTOmed gracile erkennt einschießende Spastik und kann diese nach dem therapeutischen Prinzip lösen.
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   MOTOmed ServoTreten
bei schwachen bzw. versteckten Restmuskelkräften. Das MOTOmed gracile spürt bereits geringste Restmuskelkräfte in Beinen und Armen. Diese Restmuskelkräfte können so gezielt beübt und gefördert werden.
mehr...


Bild

http://www.motomed.de/medizin_01_de/the ... le_01.html

Liebe Grüße
Mone80
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Re: Trainingsgerät: Motomed

Beitragvon Marianne » 16/6/2010, 19:54

Hallo zusammen!

Unser Sohn Florian hat seit dem Frühjahr 2009 ein Motomed Gracile der Firma Reck Motomed.

Vorausgegangen war im Herbst 2008 bei Florian eine Sehnenverlängerung an beiden Knien.

Ich habe im Internet danach gesucht, ob es für Florian nutzbare Bewegungstrainer gibt und bin dabei auf das Gerät der Firma Reck gestossen. Ich habe mich sofort mit der Firma in Verbindung gesetzt. Der Gebietsbeauftragte für Bayern hat uns dann sofort ein Leihgerät in die Wohngruppe gebracht. Mit tatkräftiger Unterstützung von Dr Nader aus Vogtareuth haben wir dann auch ziemlich schnell die Kostenübernahme durch die Krankenkasse bekommen.

Florian trainiert mit diesem Gerät mindestens 5 x die Woche zwischen 1,5 bis 2 Stunden und das ausgesprochen gerne.

Viele Grüsse

Marianne
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Re: Trainingsgerät: Motomed

Beitragvon Reiner » 16/6/2010, 21:27

Hallo MArianne,

das tolle an dem Gerät von Fa. REck ist, dass es für Kinder ausgelegt ist.

Dh:
Es gibt angepasste Fussschalen, entsprechende Höhenverstellbarkeit (an unserem GErät wurde ein Rohr kürzer gesägt) damit Anni damit fahren kann.

Auch das Display beim Gerät von Fa. Reck ist Kindgerechter.
Bei unserem Gerät leuchtet bei guter Leistung eine Glühbirne und das wars.
Bei dem Gerät von Fa. Reck wird bei konstanter Leistung ein Luftballon immer grösser aufgeblassen oder ein Kreis wächst im Durchmesser.

Auf der REHAcare hatte ich mich mit Fa. Medica dem Hersteller von Annikas Gerät über diese Themen unterhalten, leider erfolglos.
Ausser einige bunten CAD Bildern habe ich nie wieder etwas gesehen, und ein Jahr später auf der REHAcare war kein Kindergerät im Programm.



Lieben Gruß

Reiner

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Re: Trainingsgerät: Motomed

Beitragvon KatrinHH » 17/6/2010, 09:23

Hallo!

Ich hatte ja schon im Bereich der Gehtrainer etwas geschrieben. Für Jacqueline wäre es sicher auch sehr gut, damit trainieren zu können. Allerdings ist mein Problem, dass sie nur 14tägig bei mir ist, die Zeit dazwischen beim Vater lebt. Ich bin für jede Hilfsmöglichkeit offen, er dagegen streubt sich gegen vieles, leider. Dadurch gehen uns viele Möglichkeiten verloren, ich hoffe, er wird irgendwann mal einsichtig, aber das kann dauern.

Gruß, Katrin
Katrin (10/74), Tetraspastik / Diplegie und Epilepsie ohne Hilfsmittel; Jacqueline (9/02), HSP, eine seltene genetische fortschreitende Erkrankung, seit Sommer 2010 mit Rolli. Sie hat es vom Vater geerbt, lebt auch bei ihm.
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Re: Trainingsgerät: Motomed

Beitragvon Marianne » 17/6/2010, 16:47

Hallo Kathrin!

Deine Tochter besucht doch bestimmt eine Behindertenschule. Man könnte ja das Motomed dort einsetzen? Oft ist es ja auch so, dass die Schulen sehr daran interessiert sind, so ein Gerät für mehrere Kinder nutzen zu können.
Warum erkundigst Du Dich nicht mal direkt bei Reck, welcher Gebietsbeauftragte für die entsprechende Schule anhand der Postleitzahl zuständig ist?

Ich hatte von der für Bayern zuständigen Dame bei Reck einen sehr guten Eindruck.

Oder frag mal bei der Krankengymnastin oder Ergotherapeutin der Schule nach, vielleicht ist ja schon ein Gerät vorhanden.

VG

Marianne
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Re: Trainingsgerät: Motomed

Beitragvon Mone80 » 17/6/2010, 18:28

Hallo Katrin und Marianne, ja stimmt des ist echt ne gute Idee.

wir haben seit ca. 2 Wochen einen eigenen Motomet - finanziert über den Förderverein!!!

LG Mone80
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Re: Trainingsgerät: Motomed

Beitragvon KatrinHH » 18/6/2010, 09:09

Hallo Marianne!

Jacqueline geht in keine spezielle KB-Schule, sondern in eine Integrationsklasse einer "Integrativen Grundschule", 1. Klasse, sie ist also eines von 3 bis 4 Kindern (KLassenstärke 16 bis 18) mit Integrationsstatus mit einem 4köpfigen Lehrerteam. Sie ist in der Klasse das einzige Kind mit für mich "sichtbarer" Behinderung, was die anderen haben, weiß ich gar nicht.
Ob die Schule ein Motomed anschafft für viel Geld und nur 4 bis 6 Jahre, je nachdem, ob die Primarschule kommt oder nicht, wenn es nur von einem Kind genutzt wird, ist wohl eher fraglich. In der KG-Praxis steht nur ein relativ kleiner Raum zur Kinderbehandlung zur Verfügung, in einer sonst großen Praxis, in der vom Säugling bis zum Senior jeder behandelt wird.
Wenn es dann auch noch Größenunterschiede gibt für Kinder / Erwachsene, wird wohl auch das eher schwierig.


Gruß, Katrin
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Re: Trainingsgerät: Motomed

Beitragvon *Martina* » 21/1/2011, 20:53

Hallo,

auch hier reihe ich mich mal ein :wink:

Der Kinderarzt hat nach Nachfrage meinerseits das Motomed und das Galileo wegen Jakobs starker Tetraspastik und der Kyphose (das heißt Seitwärtsdrehung der Wirbelsäule durch die Spastik und daher Gefahr, dass die Hüftkugel aus der Pfanne hüpft) befürwortet - wie unsere KG auch.

Ich habe heute morgen das Testgerät bestellt.

Was ich gerne wissen würde: Hat bei euren Kindern, die eine Spastik haben, das Gerät zu einer Verbesserung bzw. Haltung des status quo bewirkt? Machen es eure Kinder gerne (Jakob hopst gerne, wird aber irgendwann wegen des Gewichts schwierig und ich hätte gerne eine entsprechende Bewegung für ihn, die ihn durchbewegt und die ihm Spass macht).

Und im vorhinein wegen ev. Beantragung. Habt ihr Fotos gemacht oder Tagebuch geführt??

Die Fa. Reck wird sich im übrigen mit unserem Sanihaus in Verbindung setzen und die werden sich um die Ausleihe kümmern, die, so wurde mir gesagt, für vier Wochen kostenlos ist. Und da Jakob etwa 1.35 cm groß ist, können wir zusätzlich testen, ob Kinder- oder Erwachsenenmodell.

Liebe Grüße,

Martina
Jakob (*11/02), V.a. angeborene unbekannte Stoffwechselstörung, schwerst mehrfachbehindert, Z.n ALTE, ICP, blind, Microcephalus, Epilepsie, Sondenkind mit PEG, Hüftluxation bd., Kyphose. Bruder von Pauline (15 J.) und Sophie (13 J.).
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Re: Trainingsgerät: Motomed

Beitragvon Marianne » 21/1/2011, 21:23

Hallo Martina!

Bei Florian hat das Motomed auf jeden Fall eine Verbesserung bzgl. der Spastik in den Beinen bewirkt.

Florian hatte ja davor die Knie-OP mit Sehnenverlängerung und Versetzung der hochgerutschten Kniescheiben. Nach der Orthesenzeit haben wir dann das Motomed bekommen. Florian hatte von Anfang an gr ossen Spass dabei, mit diesem Gerät zu üben. Ich gehe auch davon aus, dass dieses Training auch an einer Verbesserung seiner Knochensubstanz beigetragen hat. Florian's behandelnder Orthopäde hat auch bei seiner Fuss-OP im Oktober 2010 festgestellt, dass Florian's Fussknochen eine ausreichende Stabilität haben. Sonst hätte ja bei der Triple-Arthodese auch noch zusätzlich ein Knochenspan eingesetzt werden müssen. Aufgrund der ausreichenden Stabilität des Knochens konnte darauf verzichtet werden. Das regelmäßige Motomed Training ist sowohl für die Gelenke als auch für Muskeln und Sehnen unverzichtbar.Florian darf sogar jetzt mit der Unterschenkel-Orthese am rechten Bein wieder mit dem Training weitermachen.

VG

Marianne
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Re: Trainingsgerät: Motomed

Beitragvon *Martina* » 11/2/2011, 18:18

Hallo!

Seit gestern ist das Motomed da :P
Nachdem wir heute noch rumprobiert haben - kann man den Speicher über die Leistung auf Null stellen? Sonst wäre das Gesamtergebnis verfälscht.

ABER *freu*, das Display hat heute Eigenaktivität angezeigt :P Und keine Spastik.

Liebe Grüße,

Martina
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Re: Trainingsgerät: Motomed

Beitragvon *Martina* » 27/3/2011, 20:33

Hallo Reiner,

hast du eine Ahnung, ob man auch ein akkustisches Signal anbringen kann? Tante Kugel sagt mir dazu nichts.

Jakob hat immer noch sein Motomed auf Probe. Er liebt es - allerdings sind es Sophie und ich, die ihn anfeuern (das zum Thema Frankenhölle :cool: ). Aber das geht halt nicht immer.
J. schafft jetzt am Stück über 3 km mit Selbstbeteiligung.
Spastik immer auf 0, Tonus auf 0.

Liebe Grüße,

Martina
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Re: Trainingsgerät: Motomed

Beitragvon Mone80 » 28/3/2011, 18:58

Hallo Martina,

J. schafft jetzt am Stück über 3 km mit Selbstbeteiligung.
Spastik immer auf 0, Tonus auf 0.



:tanzen: toll

LG MOne
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Re: Trainingsgerät: Motomed

Beitragvon Reiner » 28/3/2011, 21:45

Hallo Martina,

Hallo Reiner,

hast du eine Ahnung, ob man auch ein akkustisches Signal anbringen kann?


Wenn ich es richtig verstehe, möchtest du dass bei Stillstand oder weniger Tretleistung Jakob durch ein Stimme zum weitermachen angeregt wird.
:eek:
Leider kann ich dir an dieser Stelle nicht wirklich weiterhelfen.
Bei unserem Gerät ist hierfür keine Schnittstelle, ect. vorgesehen. Die Idee finde ich allerdings sehr gut. Evtl. solltest du das mal den Entwicklern bei Reck und Co. vorschlagen.

Lieben Gruß

Reiner

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Re: Trainingsgerät: Motomed

Beitragvon Mone80 » 30/3/2011, 11:48

Martina, frag doch mal bei der Firma nach.

Liebe Grüße

Mone
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Re: Trainingsgerät: Motomed

Beitragvon *Martina* » 30/3/2011, 11:55

Habe ich gemacht, Mone.
Der Mitarbeiter wusste nicht, dass das Teil ein Akkustik-Modul hat und konnte mir auch nicht sagen wofür. Ein Rückruf kam nicht.

Liebe Grüße,

Martina
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