Pflegebett

Bereich zum Erfahrungsaustausch in Sachen REHA Hilfsmittel.

Pflegebett

Beitragvon Sinja 07 » 23/1/2010, 12:52

Wir haben ein Problem mit Sinjas Babybett. Es ist von Ike* und nun haben wir festgestellt das es nur 1,20 ist und in der Regel die Bettchen 1,40 sein sollen!
Lang wird sie nicht mehr hinein passen, man denkt sich ja quatsch die kleine ist doch noch keine 1,20 ?
Nein so circa 80 cm und das Problem ist das sie auf dem Bauch schläft und die ganze Nacht in dieser Position schläft ! Sie ist ganz ausgestreckt auch die kleinen Füße ,also nochmal 5 cm ranrechnen. Dann die Kuscheltiere versammelt am Kopfende und die Ärmchen die Ausgestreckt werden .
Es sind also circa oben und unten 17 cm Platz noch !
Also ein größeres Babybett möcht ich eigentlich nicht mehr kaufen ,aber ein großes Bett schon ?
Ich hatte es mal gesehen bei einer Familie die bei einem größeren Bett die Füße abgesägt haben und das Kind raus und reinkrabbeln kann allein ! Find ich allerdings gefährlich und Sinja braucht auch noch ihr Nästchen um sich herum, sie kann auch noch nicht auf Hindernisse raufkrabbeln .
Ein Pflegebett ????? Muß es sein ? Klar wäre es Praktisch ,vor allem zum Wickeln ,an und ausziehen ...aber wieder ein Hilfsmittel von der KK! Ich hab schon schiß das sie einen Rollstuhl ablehnen würden ,jetzt noch ein Bett? Alles in diesem Jahr ? Und es wird bestimmt noch nicht alles gewesen sein.
Letztes Jahr haben wir schon so viel Hilfsmittel bekommen.
Ich hab immer ein schlechtes Gewissen, könnt ihr das verstehen? Weil die sachen alle so teuer sind !
Aber ich würde alles hergeben für ein gesundes Kind und diese Dinge gar nicht haben wollen!
Hat jemand ein Pflegebett ? Ist es eine Erleichterung ?
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Judith mit Sinja ,Frühchen mit ehemaligem AP, Tetraparese, Entwicklungsstörung, Kleinwuchs
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Re: Pflegebett

Beitragvon Mone80 » 23/1/2010, 13:13

Hallo,

also natürlich sollen Hilfsmittel gut bedacht sein und auch nicht zu viel - aber ein schlechtes Gewissen wäre falsch am Platz. Wir zahlen doch immer hin alle.

Übrigens sind Kinder Hilfsmittel nur 5 Prozent der gesamt Krankenkassen Ausgaben (habe ich mal gehört).

Die Genehmigungen sind nicht abhängig von dem wieviel Du bzw. Deine Tochter im Jahr bekommst. Es gibt verschiedene Bereiche z.B. sehen -Stehständer, fahren -Rolli, Buggy u.s.w. und die Kassen genehmigen am ehesten 1 Hilfsmittel aus diesem Bereich.

Ich weiß gar nicht gibt es überhaupt größer Betten mit Umrandung - das bräuchtet ihr ja. :eek:

Es wäre ja schon eine echte Pflegeerleichterung und Deinem Rücken würde es bestimmt auch gut tun.

Ãœberlegt es gemeinsam.


Ich habe gerade eine Familie die haben seit Nov. 2009 folgendes bekommen: Reha Buggy, Therapiestuhl, Kinderpflegebett, Untergestell für Kita und der Bub braucht das alles. Also ist es dich OK. Das Bett ist übrigens eine richtige Kuschelecke geworden - für Mama und Kind :stern:

Hier gibt es sehr schöne Betten:

http://www.kayserbetten.de/cms/front_content.php

Liebe Grüße
Mone80
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Re: Pflegebett

Beitragvon Reiner » 23/1/2010, 16:53

Hallo,

aus einem älteren STEBKE Beitrag:
viewtopic.php?p=120301#p120301

Wir haben leider kein Pflegebett für Annika, daher kann ich dir bei dieser Frage nicht so wirklich weiterhelfen.

Neben dem von Mone schon geposteten Link, noch drei weitere Links zu Anbietern von Kinderpflegebetten:

Freistil Tischlerei aus Osnabrück Insbesondere für Umbauten oder Sonderlösungen geeignet.

Savi Kinderbetten

Kidcare Holzdesign


Wegen der vielen beantragten Hilfsmittel würde ich mir keine grossen Gedanken machen, wenn ein Arzt es verordnet ist es erforderlich. Auch wenn der MDK es gelegentlich mal anders sieht. Die Damen und Herren vom MDK müssen unsere Kinder ja auch nicht heben und handeln.


Viele Grüsse

Reiner

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www.stebke.de -- Das freundliche Forum für Eltern mit behinderten Kindern
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Re: Pflegebett

Beitragvon Ursula » 23/1/2010, 20:14

Hallo Judith,

Feli hat ein Pflegebett. Mein Rücken dankt es mir sehr, seitdem wir das Bett haben, muss ich nicht mehr auf dem Boden wickeln. Feli kann allein ein- und aussteigen, sie besteht aber jeden Abend darauf, dass das Gitter geschlossen ist. Ein Pflegebett bekommst du, wenn du es zum Wickeln und anziehen brauchen willst, von der Pflegekasse. Ich hatte damals allerdings auch große Angst, dass Feli mir über das Gitter vom Kinderbett fallen könnte. Das Pflegebett wurde zunächst abgelehnt, als der Zweitgutachter kam, war Felis Windel randvoll und er konnte zuschauen, wie mühsam es sich auf dem Boden wickelt. Somit hatte ich die Befürwortung vom MDK. Als dann die Sachbearbeiter von Beihilfe und PKV die Sache hinauszögerten, bekamen sie von mir ein Fax, mit dem ich sie persönlich haftbar machte, falls Feli aus ihrem Gitterbettchen fallen sollte. Die Genehmigung von beiden Stellen war innerhalb weniger Minuten per Fax bei mir angekommen.

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Re: Pflegebett

Beitragvon Mone80 » 23/1/2010, 20:45

Ursula hat geschrieben:Somit hatte ich die Befürwortung vom MDK. Als dann die Sachbearbeiter von Beihilfe und PKV die Sache hinauszögerten, bekamen sie von mir ein Fax, mit dem ich sie persönlich haftbar machte, falls Feli aus ihrem Gitterbettchen fallen sollte. Die Genehmigung von beiden Stellen war innerhalb weniger Minuten per Fax bei mir angekommen.


Hallo Ursula, kannst Du ein Foto reinstellen? -wäre schön :P

Das ist ja mal eine Strategie :P -die muß ich mir merken. Aber recht habt ihr damit!

LG MOne80 :stern:
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Re: Pflegebett

Beitragvon Ursula » 23/1/2010, 22:19

Hallo Mone,
Foto geht gerade schlecht.....Kinder schlafen.
Aber wir haben das Olaf von Kayserbetten und zwar in der Höhe 98 cm mit einer Matratzenlänge von 170 cm (weil ein größeres Bett nicht in die Lücke gepasst hätte). Hier ist der Link dazu: http://kayserbetten.de/cms/front_conten ... cat=%20141
Unseren Lattenrost kann man nur in der Höhe verstellen, weitere Verstellmöglichkeiten wegen spezieller Lagerung braucht Feli nicht.

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Re: Pflegebett

Beitragvon Mone80 » 24/1/2010, 08:01

Hallo Ursula,

na die Kids sollst Du nicht wecken :motz: .

Lieber schlafen lassen. :hurra3:

Olaf ist ein wirklich tolles und praktische Bett.

LG Mone80
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Re: Pflegebett

Beitragvon *Martina* » 24/1/2010, 08:11

Hallo!!
Schönen Sonntag!

Jakob hat ein Pflegebett - da war er nicht mal 3 Jahre.

Dieses hier:

http://kayserbetten.de/cms/front_content.php?idart=158

Und zwar das unten rechts - da sind die Gitter im Foto runter gelassen.
Wir können, mittels Elektrik seinen Oberkörper hochlagern, seine Beine und ich kann ihn zu Wickeln hochfahren.

Von der Größe her ... es ist schon sehr mächtig ... Ich bin erst erschrocken.

Liebe Grüße,

Martina

Wieder mal EDIT: Judith - es gibt auch Pflegebetten, aus denen die Kinder ein- und aussteigen können.
Und zu deinem Gewissen: Keine KK wird dir ein Pflegebett genehmigen, wenn sie es nicht für nötig halten. Jakobs hat 4000 Euro gekostet. Und es geht bei den KKs/Pks auch nicht um Good-Will - sondern um die Versicherungsbedingungen.
Jakob (*11/02), V.a. angeborene unbekannte Stoffwechselstörung, schwerst mehrfachbehindert, Z.n ALTE, ICP, blind, Microcephalus, Epilepsie, Sondenkind mit PEG, Hüftluxation bd., Kyphose. Bruder von Pauline (15 J.) und Sophie (13 J.).
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Re: Pflegebett

Beitragvon Mone80 » 24/1/2010, 08:37

Hallo, ich habe auf der Homepage(Kayserbetten) etwas gefunden:

Ein paar Tipps


Was ist ein behindertengerechtes Pflegebett?



Es ist ein Spezialbett in besonderer Bauweise mit verschiedenen Ausstattungsmöglichkeiten,
wie sie vom Nutzer zum teilweisen Ausgleich seiner Behinderung benötigt werden.


Dazu können sehr hohe Seitengitter ebenso gehören wie ein niedriger Einstieg.
Die motorische Verstellbarkeit der Liegefläche, eine Abpolsterung des Innenraums oder eine
externe Türsicherung sind oft notwendig, um körperliche Funktionsdefizite des Kindes auszugleichen, es vor körperlichen Schäden zu bewahren und sie sind geeignet, die Pflege mitunter wesentlich zu erleichtern.


Ein behindertengerechtes Kinderpflegebett ist kein Gebrauchsgegenstand des täglichen Lebens.
Es verfügt über spezielle Vorrichtungen, die von denen eines "normalen" Bettes erheblich abweichen.
Auf Grund dieser Spezialfunktionen wird es von gesunden Kindern nicht benutzt.


Kinderpflegebetten werden nach der Norm EN 716 gefertigt. Darin wird den Sicherheitsaspekten im Vergleich zu Standardpflegebetten eine noch größere Bedeutung beigemessen. Klar definierte Maße der Gitterabstände, Brüstungshöhen und von Zwischenräumen sind verbindlich festgelegt.


Wann besteht Anspruch auf ein Kinderpflegebett?

Es muß eine Behinderung des Betroffenen vorliegen, die ihn an der Lebensbetätigung im Rahmen der allgemeinen Grundsätze hindert.


Eine Versorgung kommt u.a. dann in Betracht, wenn die handelsüblichen, im Haushalt gebräuchlichen Betten vom behinderten Kind nicht benutzt werden können (fehlende oder zu niedrige Seitengitter, zu hoher Einstieg, keine Verstellmöglichkeiten).


Wenn das begehrte Kinderpflegebett geeignet ist, einen entsprechenden Ausgleich der Behinderung des Betroffenen zu bewirken und kein kostengünstigeres oder gleichgeeignetes Bett zur Verfügung steht und Kosten/ Nutzen nicht außerhalb jedes Verhältnisses stehen, dann besteht eine Leistungsverpflichtung der Gesetzlichen Krankenkassen zur Versorgung mit einem behindertengerechten Kinderpflegebett.


Was müssen Sie unternehmen, um ein Kinderpflegebett zu bekommen?
Sie sollten vom behandelnden Arzt Ihres Kindes zunächst Prüfen lassen, ob ein spezielles Kinderpflegebett tatsächlich benötigt wird. Wenn das der Fall ist, dann stellt der Arzt ein Rezept aus, auf welchem er möglichst schon vermerkt, welche Besonderheiten das Bett aufweisen muß,
also Mindesthöhe der Gitter, Höhenverstellbarkeit der Liegefläche, Abpolsterung des Innenraums
usw.

Je präziser die Anforderungen vom Arzt formuliert werden, desto weniger Missverständnisse wird es später geben.


Jetzt können Sie mit dem Rezept zu einem Sanitätshaus gehen und um eine Beratung vor Ort
bitten. Im Genehmigungsfall wird das Bett durch das Sanitätshaus geliefert und aufgestellt.
Dieses Sanitätshaus bleibt immer Ihr Ansprechpartner bei der Versorgung. Im Interesse einer
optimalen Versorgung sollte möglichst im Beisein Ihres Kindes am späteren Bettplatz genau geprüft werden, welches Bett + Zubehör erforderlich sind, auch im Hinblick auf eine lange Nutzungsdauer (Bettgröße).

Bei richtiger Planung dürfte es keine Fehlversorgung geben. Darum sollten Sie auch bei jedem
KayserBett auf die möglichen Optionen achten und überlegen, ob eine Acrylverglasung der
Gitterstäbe aus Sicherheitsgründen erforderlich sein könnte, beim Bett TIMMY abnehmbare Pfosten zum Therapieren wichtig sind, ein spezieller Einlegerahmen gebraucht wird oder auch aus therapeutischen Gründen die Bauweise modifiziert werden muß.


Diese Details können Sie gern auch mit uns direkt besprechen, denn die perfekte Versorgung mit
einem KayserBett bleibt immer unsere wichtigste Aufgabe.

Wenn schließlich alles geklärt ist, erstellt das Sanitätshaus einen Kostenvoranschlag, der Ihrer Krankenkasse mit der Bitte um Genehmigung vorgelegt wird.




LG Mone80 :bounce:
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Re: Pflegebett

Beitragvon Sinja 07 » 24/1/2010, 10:01

Vielen lieben Dank ihr lieben ,denke das ich Sinja noch lange Zeit Wickeln werde und ich das nicht wirklich gut finden würde auf dem Boden ! Noch passt sie auf den Wickeltisch und in ihr Bett ,denke aber das spätestens zum Ende des Jahres eine Lösung Pflegebett her sollte !
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Re: Pflegebett

Beitragvon anke » 25/1/2010, 10:56

Hallo zusammen,

Joost hat auch mit 3 ein Pflegebett bekommen- wir haben eins vonder Firma Freistil.

Man sollte sich schon genau überlegen, was das Bett alles können muß!

Wir brauchen z.B. keine hohen Gitter, da Joost nie alleine aufstehen können wird...
Bezüglich des Wickels haben wir einen Therpietisch, auf dem wir auch mit Joost Vojta machen- diesen habne wir auch über di KK bekommen.

Viel Erfolg ....

Gruß
Anke
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Re: Pflegebett

Beitragvon Mone80 » 25/1/2010, 16:25

Hallo Anke, wie muß ich mir den das mit dem Therapietisch vorstellen :P ? Klingt spannend.

Kannst Du mehr beschrieben oder sogar ein Bild reinsetzen?

LG MOne80 :baer:
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Re: Pflegebett

Beitragvon anke » 26/1/2010, 08:22

Hallo Mone,

Jooat hat die Therapieliege Minimum- die bietet ausreichend Platz zum "turnen" und zum Wickeln, ist auch höhenverstellbar.

Hier ist der link von Thomashilfen: www.thomashilfen.de/th/index.php?option=com_docman... .

Wir kommen so sehr gut zuredcht.

LG
Anke
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Re: Pflegebett

Beitragvon Mone80 » 26/1/2010, 17:49

Hallo Anke, Danke .

Leider funktioniert Dein Link nicht.

LG MOne80
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Re: Pflegebett

Beitragvon Sanne » 27/1/2010, 19:54

Hallo,

na, dann klink ich mich doch gleich mal hier ein.
Bianca hat schon ganz lange ein Pflegebett. Das war Voraussetzung für unseren Pflegedienst.
Das Bett heisst MOMO von der Fa. AKS(darf ich das hier sagen ?)
Bild
Ich weiß nicht, ob das noch im Programm ist, denn das ist inzwischen über 13 Jahre alt.
Man kann von 3 Seiten ran, was angeblich für Therapie wichtig ist. Kopfteil und Höhe sind per Fernbedienung verstellbar. Also prima für die Versorgungsrunden (rückenschonend).
Das Bett ist 1,60 m. Also kein Babybettchen sondern eher ein kleines Jugendbett. Ob Bianca noch ein größeres braucht, wissen wir nicht. Sie ist zur Zeit 13 Jahre und 1,10 m groß. Prognose liegt unter 1,40 m.
Anfangs wollte ich kein Pflegebett haben. Aber inzwischen weiß ich die Höhenverstellung echt zu schätzen. Auf Dauer ginge das richtig fies auf den Rücken. Bianca klettert inzwischen auch alleine rein und raus.
Die Seitenteile kann man nach unten schieben. Wir wollten keinen "Käfig", wo die Türen nach außen aufgehen.

Hilft das bei der Entscheidung ?
Lieben Gruß
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